Autorennen und Armbanduhren sind seit den 1930er Jahren miteinander verbunden. Das liegt daran, dass das Fahren von Rennwagen von einer genauen Zeitmessung abhängt, um das Ergebnis des Rennens zu messen. Rolex war eine der ersten Firmen, die aus diesem Bedarf an präzisen Zeitmessern Kapital schlug, indem sie in den 1930er Jahren Spitzenfahrer mit ihrer berühmten Oyster-Uhr ausstattete.

Aber es war TAG Heuer, die den Standard für Rennuhren schuf, indem sie einen Chronographen und einen Tachymeter hinzufügte – die beiden definierenden Merkmale einer Fahreruhr. Die ersten TAG Heuer-Chronographen wurden in den 1930er und 1940er Jahren für Piloten der Luftwaffe hergestellt, aber in den 1950er und 1960er Jahren trugen Rennfahrer sie, um ihre Geschwindigkeit und Distanz zu messen. TAG Heuer zementierte seinen guten Ruf im Rennsport, als der Schauspieler Steve McQueen 1971 die Monaco 1133 in dem Film Le Mans trug.

Besondere Merkmale:

Größe: Mittel bis groß.

Zifferblatt: Großes Zifferblatt (um Platz für den Chronographen zu schaffen), mit klaren arabischen Ziffern. Oft mit hellen, kontrastierenden Farben.

Gehäuse: Das Gehäuse ist in der Regel aus Edelstahl gefertigt, um den harten Bedingungen des Rennsports standzuhalten.

Band: Leder oder Metall.

Komplikationen: Chronograph und manchmal das Datum.

Wann man sie trägt: Rennsportuhren neigen dazu, auffälliger auszusehen als Tauch- oder Fliegeruhren. Wegen ihres auffälligen Aussehens sind sie eher für legere als für formelle Kleidung geeignet.

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